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   BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74   

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BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74 (https://dejure.org/1975,357)
BVerwG, Entscheidung vom 16.04.1975 - VI B 83.74 (https://dejure.org/1975,357)
BVerwG, Entscheidung vom 16. April 1975 - VI B 83.74 (https://dejure.org/1975,357)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Befähigung zum Richteramt - Anforderungen an das ordnungsgemäße Stellen eines Beweisantrages - Verwirkung des Rechts zur Rüge eines etwaigen Verfahrensmangels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 28.05.1965 - VII C 125.63

    Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist ein Beweisantrag nur dann im Sinne des § 86 Abs. 2 VwGO in der mündlichen Verhandlung gestellt worden, wenn er ausdrücklich zu Protokoll erklärt worden ist, nicht aber schon dann, wenn er sich in einem Schriftsatz befindet (Beschlüsse vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 9 = NJW 1962, 124] und vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - [Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 16 = DVBl. 1963, 368], Urteile vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 - [BVerwGE 21, 184], vom 8. September 1966 - BVerwG VT C 6.63 - [RiA 1969, 56] und vom 19. Oktober 1967 - BVerwG VI C 101.64 -).

    Tut er dies nicht - wie hier -, so mag es sich allenfalls entsprechend den Ausführungen in BVerwGE 21, 184 um eine Anregung handeln, den Sachverhalt nach § 86 Abs. 1 VwGO zu erforschen, ein Antrag, über den gemäß § 86 Abs. 2 VwGO zu entscheiden wäre, liegt aber damit nicht vor.

  • BVerwG, 03.10.1972 - VI B 57.71

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74
    Wenn auch danach der Prozeßbevollmächtigte des Klägers einen entsprechenden Beweisantrag in der mündlichen Verhandlung am 23. September 1974, in der er anwesend gewesen ist, nicht gestellt hat, ist der Kläger unter diesen Umständen nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts des Rechts zur Rüge eines etwaigen Verfahrensmangels in dieser Hinsicht gemäß § 173 VwGO in Verbindung mit den §§ 558, 295 Abs. 1 ZPO verlustig gegangen (Urteile vom 31. August 1964 - BVerwG VIII C 350.63 - [BVerwGE 19, 231] und vom 20. Oktober 1965 - BVerwG VI C 117.63 -, Beschlüsse vom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 62], vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 -, vom 3. Dezember 1973 - BVerwG VI B 62.73 - und vom 23. Januar 1975 - BVerwG VI B 52.74 -, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 31.08.1964 - VIII C 350.63

    Auf Verfahrensrügen gestützte Revision - Entlassung aus dem Beamtenverhältnis -

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74
    Wenn auch danach der Prozeßbevollmächtigte des Klägers einen entsprechenden Beweisantrag in der mündlichen Verhandlung am 23. September 1974, in der er anwesend gewesen ist, nicht gestellt hat, ist der Kläger unter diesen Umständen nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts des Rechts zur Rüge eines etwaigen Verfahrensmangels in dieser Hinsicht gemäß § 173 VwGO in Verbindung mit den §§ 558, 295 Abs. 1 ZPO verlustig gegangen (Urteile vom 31. August 1964 - BVerwG VIII C 350.63 - [BVerwGE 19, 231] und vom 20. Oktober 1965 - BVerwG VI C 117.63 -, Beschlüsse vom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 62], vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 -, vom 3. Dezember 1973 - BVerwG VI B 62.73 - und vom 23. Januar 1975 - BVerwG VI B 52.74 -, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 20.10.1965 - VI C 117.63

    Rückforderung von aufgrund eines zurückgenommenen Versorgungsbescheides gezahlten

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74
    Wenn auch danach der Prozeßbevollmächtigte des Klägers einen entsprechenden Beweisantrag in der mündlichen Verhandlung am 23. September 1974, in der er anwesend gewesen ist, nicht gestellt hat, ist der Kläger unter diesen Umständen nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts des Rechts zur Rüge eines etwaigen Verfahrensmangels in dieser Hinsicht gemäß § 173 VwGO in Verbindung mit den §§ 558, 295 Abs. 1 ZPO verlustig gegangen (Urteile vom 31. August 1964 - BVerwG VIII C 350.63 - [BVerwGE 19, 231] und vom 20. Oktober 1965 - BVerwG VI C 117.63 -, Beschlüsse vom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 62], vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 -, vom 3. Dezember 1973 - BVerwG VI B 62.73 - und vom 23. Januar 1975 - BVerwG VI B 52.74 -, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache innerhalb der

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74
    Wenn auch danach der Prozeßbevollmächtigte des Klägers einen entsprechenden Beweisantrag in der mündlichen Verhandlung am 23. September 1974, in der er anwesend gewesen ist, nicht gestellt hat, ist der Kläger unter diesen Umständen nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts des Rechts zur Rüge eines etwaigen Verfahrensmangels in dieser Hinsicht gemäß § 173 VwGO in Verbindung mit den §§ 558, 295 Abs. 1 ZPO verlustig gegangen (Urteile vom 31. August 1964 - BVerwG VIII C 350.63 - [BVerwGE 19, 231] und vom 20. Oktober 1965 - BVerwG VI C 117.63 -, Beschlüsse vom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 62], vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 -, vom 3. Dezember 1973 - BVerwG VI B 62.73 - und vom 23. Januar 1975 - BVerwG VI B 52.74 -, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 11.01.1963 - VII B 44.61

    Voraussetzungen der Stellung eines Beweisantrags - Begriff des in der mündlichen

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist ein Beweisantrag nur dann im Sinne des § 86 Abs. 2 VwGO in der mündlichen Verhandlung gestellt worden, wenn er ausdrücklich zu Protokoll erklärt worden ist, nicht aber schon dann, wenn er sich in einem Schriftsatz befindet (Beschlüsse vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 9 = NJW 1962, 124] und vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - [Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 16 = DVBl. 1963, 368], Urteile vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 - [BVerwGE 21, 184], vom 8. September 1966 - BVerwG VT C 6.63 - [RiA 1969, 56] und vom 19. Oktober 1967 - BVerwG VI C 101.64 -).
  • BVerwG, 22.09.1961 - VIII B 61.61

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Rechtsweg für Ansprüche nach

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist ein Beweisantrag nur dann im Sinne des § 86 Abs. 2 VwGO in der mündlichen Verhandlung gestellt worden, wenn er ausdrücklich zu Protokoll erklärt worden ist, nicht aber schon dann, wenn er sich in einem Schriftsatz befindet (Beschlüsse vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 9 = NJW 1962, 124] und vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - [Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 16 = DVBl. 1963, 368], Urteile vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 - [BVerwGE 21, 184], vom 8. September 1966 - BVerwG VT C 6.63 - [RiA 1969, 56] und vom 19. Oktober 1967 - BVerwG VI C 101.64 -).
  • BVerwG, 21.10.1964 - VI C 132.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74
    Der damalige Prozeßbevollmächtigte des Klägers, Rechtsanwalt Dr. F., hat laut Niederschrift über die Sitzung am 23. September 1974, die beweiskräftig im Rahmen des § 164 Satz 2 ZPO, § 173 VwGO ist (vgl. dazu Urteil vom 21. Oktober 1964 - BVerwG VI C 132.61 - [Buchholz 232 § 135 BBG Nr. 22]), vorgetragen, er "bestreite weiterhin", daß Dr. G. die Befähigung zum Richteramt erworben habe; Anlaß dazu gebe ihm die Überlegung, daß Dr. G. als Regierungsrat in der staatlichen Verwaltung tätig gewesen und jetzt als Beigeordneter in der kommunalen Verwaltung tätig sei.
  • BVerwG, 23.01.1975 - VI B 52.74

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74
    Wenn auch danach der Prozeßbevollmächtigte des Klägers einen entsprechenden Beweisantrag in der mündlichen Verhandlung am 23. September 1974, in der er anwesend gewesen ist, nicht gestellt hat, ist der Kläger unter diesen Umständen nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts des Rechts zur Rüge eines etwaigen Verfahrensmangels in dieser Hinsicht gemäß § 173 VwGO in Verbindung mit den §§ 558, 295 Abs. 1 ZPO verlustig gegangen (Urteile vom 31. August 1964 - BVerwG VIII C 350.63 - [BVerwGE 19, 231] und vom 20. Oktober 1965 - BVerwG VI C 117.63 -, Beschlüsse vom 9. Juni 1970 - BVerwG VI B 22.69 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 62], vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 5. Dezember 1972 - BVerwG VI B 37.72 -, vom 3. Dezember 1973 - BVerwG VI B 62.73 - und vom 23. Januar 1975 - BVerwG VI B 52.74 -, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 17.07.1963 - VI C 162.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 16.04.1975 - VI B 83.74
    Bei dieser Sach- und Rechtslage hat sich dem Berufungsgericht eine weitere Aufklärung in diesem Punkt nicht aufzudrängen brauchen; es hat die Annahme des Klägers, der Untersuchungsführer Dr. G. erfülle nicht die Voraussetzungen des § 55 Abs. 2 Satz 3 DO NW, die allein darauf gegründet worden ist, dieser sei als Regierungsrat in der staatlichen Verwaltung tätig gewesen und jetzt in der Kommunalverwaltung tätig, in den Bereich jener bloßen Vermutungen rechnen dürfen, denen ein Gericht unter diesen Umständen nicht weiter nachzugehen braucht (vgl. Urteil vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 162.60 - [RiA 1963, 365 = DÖD 1963, 215; insoweit in Buchholz 232 § 12 BBG Nr. 7 und VerwRspr. Bd. 16 Nr. 128 nicht abgedruckt]).
  • BVerwG, 19.10.1967 - VI C 101.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.12.1993 - 11 B 113.93

    Unmöglichkeit der Feststellung eines Fahrzeugführers - Anspruch auf Anwendung

    Da der Kläger die Zuwiderhandlung, die mit seinem Kraftfahrzeug nach Angaben eines Polizeibeamten begangen worden ist, ohne substantiierte Darlegung bestreitet, mußte sich dem Berufungsgericht keine weitere Aufklärung des Sachverhalts aufdrängen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 16. April 1975 - BVerwG 6 B 83.74 - ; Beschluß vom 7. September 1990 - BVerwG 7 B 116.90 - ).
  • BVerwG, 11.02.1977 - 4 C 9.75

    Beiladung der Gemeinde im Verwaltungsstreitverfahren wegen

    Soweit sich diese Rüge auf § 86 Abs. 2 VwGO bezieht, ist sie unbegründet, weil der Kläger entgegen seinem Revisionsvorbringen ausweislich des Protokolls in der Verhandlung vom 2. Oktober 1974 förmliche Beweisanträge nicht gestellt hat (vgl. dazu etwa den Beschluß vom 16. April 1975 - BVerwG VI B 83.74 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 19 S. 1]).
  • BVerwG, 17.08.1976 - 6 B 2.76

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - An die Darlegung eines

    Solche Anträge, die ausdrücklich zu Protokoll erklärt werden müssen (Beschlüsse vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 9 = NJW 1962, 124] und vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - [Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 16 = DVBl. 1963, 368], Urteile vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 - [BVerwGE 21, 184], vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - [RiA 1969, 56] und vom 19. Oktober 1967 - BVerwG VI C 101.64 - sowie Beschluß vom 16. April 1975 - BVerwG VI B 83.74 -), sind ausweislich der Niederschrift über die mündliche Verhandlung vor dem Berufungsgericht am 24. Oktober 1975 nicht gestellt worden.

    Im übrigen hätte auch das Berufungsgericht die - unsubstantiierte - Annahme, in der DDR seien weitere Unterlagen über die militärische Laufbahn des Ehemannes der Klägerin vorhanden, in den Bereich jener bloßen Vermutungen rechnen dürfen, denen ein Gericht jedenfalls unter solchen Umständen nicht weiter nachzugehen brauchte (vgl. Urteil vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 162.60 - [RiA 1963, 365 = DÖD 1963, 215; insoweit in Buchholz 232 § 12 BBG Nr. 7 und VerwRspr. Bd. 16 Nr. 128 nicht abgedruckt] sowie Beschluß vom 16. April 1975 - BVerwG VI B 83.74 -).

  • BVerwG, 24.11.1977 - 6 B 16.77

    Umfang der gerichtlichen Pflicht zur Aufklärung des Sachverhalts -

    Solche Anträge, die ausdrücklich zu Protokoll erklärt werden müssen (Beschlüsse vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 9 = NJW 1962, 124 [BVerwG 22.09.1961 - VIII B 61/61]] und vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - [Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 16 = DVBl. 1963, 368], Urteile, vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 - [BVerwGE 21, 184], vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - [RiA 1969, 56] und vom 19. Oktober 1967 - BVerwG VI C 101.64 - sowie Beschluß vom 16. April 1975 - BVerwG VI B 83.74 -), sind ausweislich der Niederschriften über die mündlichen Verhandlungen vor dem Berufungsgericht am 11. Juni und 5. November 1974 nicht gestellt worden.".
  • VG Cottbus, 13.09.2012 - 6 K 306/12

    Wasseranschlussbeitrag

    Die Bezugnahme in der mündlichen Verhandlung auf einen schrift(sätz)lich formulierten Beweisantrag oder lediglich die Überreichung eines Schriftsatzes genügen nicht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. September 1961 - VIII B 61.61 -, NJW 1962, 124; Beschluss vom 16. April 1975 - VI B 83.74 -, Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 19; Dawin, a.a.O., § 86 Rn.. 97).
  • VG Cottbus, 14.02.2013 - 6 K 1032/12

    Wasseranschlussbeitrag

    Die Bezugnahme in der mündlichen Verhandlung auf einen schrift(sätz)lich formulierten Beweisantrag oder lediglich die Überreichung eines Schriftsatzes genügen nicht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. September 1961 - VIII B 61.61 -, NJW 1962, 124; Beschluss vom 16. April 1975 - VI B 83.74 -, Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 19; Dawin, a.a.O., § 86 Rn.. 97).
  • BVerwG, 10.07.1984 - 1 C 155.79

    Bevollmächtigung - Informationsanspruch - Benachrichtigungspflicht - Rechtsanwalt

    Der Kläger hat in der Berufungsverhandlung ausweislich des Protokolls zwar die Behauptung des Beklagten, auf Verlangen des Festgenommenen werde dessen Rechtsanwalt von der Festnahme benachrichtigt, bestritten, einen Beweisantrag aber nicht gestellt (vgl. BVerwG, Beschluß vom 16. April 1975 - BVerwG 6 B 83.74 - Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 19).
  • VG Cottbus, 03.11.2011 - 6 K 15/11

    Schmutzwasseranschlussbeitrag

    Die Bezugnahme in der mündlichen Verhandlung auf einen schrift(sätz)lich formulierten Beweisantrag oder lediglich die Überreichung eines Schriftsatzes genügen nicht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 22. September 1961 - VIII B 61.61 -, NJW 1962, 124; Beschluss vom 16. April 1975 - VI B 83.74 -, Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 19; Dawin, a.a.O., § 86 Rn.. 97).
  • BVerwG, 16.03.1984 - 8 CB 92.82

    Revision wegen Erforderlichkeit der Erklärung eines Beweisantrags in der

    Jedoch ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ein Beweisantrag nur dann i.S. des § 86 Abs. 2 VwGO in der mündlichen Verhandlung gestellt worden, wenn er zu Protokoll erklärt worden ist; ein schriftsätzlich gestellter Antrag genügt insoweit nicht (vgl. Beschluß vom 16. April 1975 - BVerwG VI B 83.74 - Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 19 S. 1 m.weit.Nachw.).

    Ausweislich der Sitzungsniederschrift (S. 2 f.) hat der Bevollmächtigte des Klägers in der mündlichen Verhandlung vom 27. Mai 1982 allerdings vorgetragen, "er habe Dr. H. um ein ärztliches Attest gebeten, aus dem sich ergebe, daß sich der Gesundheitszustand des Klägers ... verschlechtert habe; es müsse also davon ausgegangen werden, daß im Zeitpunkt der letzten verwaltungsbehördlichen Entscheidung am 5. Februar 1982 die gutachtliche Stellungnahme des König-Ludwig-Hauses vom 1. Oktober 1981 nicht mehr zutreffend gewesen sei." Diesem Vorbringen fehlt es indessen an der für einen Antrag gemäß § 86 Abs. 2 VwGO vorausgesetzten Eindeutigkeit (vgl. Beschlüsse vom 16. April 1975, a.a.O., und vom 16. Juni 1978 - BVerwG 6 CB 50.78 - Buchholz 238.91 Nr. 3 BhV Nr. 19 S. 2 ), es werde Beweiserhebung in der gekennzeichneten Richtung beantragt.

  • BVerwG, 15.05.1984 - 8 B 98.83

    Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde - Notwendigkeiten von

    Der von der Beschwerde (vgl. Beschwerdeschrift S. 3 f.) gerügte Verstoß gegen die dem Berufungsgericht obliegende Pflicht zur vollständigen Aufklärung des Sachverhalts (§ 86 Abs. 1 i.V.m. § 125 Abs. 1 VwGO) läge nur vor, wenn sich dem Berufungsgericht die Notwendigkeit weiterer Sachaufklärung aufdrängen mußte (vgl. z.B. Beschluß vom. 16. April 1975 - BVerwG VI B 83.74 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 100 S. 1, st. Rspr.).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist ein Beweisantrag nur dann i.S. des § 86 Abs. 2 VwGO in der mündlichen Verhandlung gestellt worden, wenn er zu Protokoll erklärt worden ist; ein schriftsätzlich gestellter Antrag genügt insoweit nicht (vgl. Beschluß vom 16. April 1975 - BVerwG VI B 83.74 - Buchholz 310 § 86 Abs. 2 VwGO Nr. 19 S. 1 m.weit.Nachw.).

  • BVerwG, 06.10.1982 - 7 C 17.80

    Beweiserhebung über die Voreingenommenheit eines Prüfers - Abgrenzung eines

  • BVerwG, 16.06.1978 - 6 CB 50.78

    Inhaltliche Anforderungen an die Rüge der Verfahrensverletzung - Ordnungsgemäßer

  • BVerwG, 02.12.1983 - 8 C 94.81

    Zurückstellung vom Wehrdienst - Elterlicher Betrieb - Unentbehrlichkeit des

  • BVerwG, 12.05.2000 - 2 B 23.00

    Unzumutbarkeit der Weiterbeschäftigung als Polizeibeamter wegen früherer

  • BVerwG, 10.02.1978 - 6 B 18.78

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Anspruch auf

  • BVerwG, 01.07.1983 - 2 B 184.82

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

  • BVerwG, 02.10.1985 - 8 C 62.85

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 05.08.1983 - 2 B 89.82

    Zur Leistungsbeurteilung eines schwerbehinderten Beamten

  • BVerwG, 27.05.1986 - 5 B 57.84

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Durchführung

  • BVerwG, 31.10.1978 - 7 B 39.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 30.03.1992 - 6 B 17.92

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Unterbliebene (weitere)

  • BVerwG, 07.09.1976 - 6 B 32.76

    Rechtsmittel

  • VG Magdeburg, 27.07.2016 - 3 A 138/14

    Umsatz als maßgebliches Kriterium für die Festsetzung eines

  • BVerwG, 18.08.1992 - 11 B 1.92

    Ertragsentschädigung und Nutzungsausfallentschädigung wegen einer Flurbereinigung

  • BVerwG, 22.11.1983 - 8 CB 45.83

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 16.03.1983 - 8 C 93.81

    Zumutbarkeit einer Ableistung des Grundwehrdiensts bei (erfolgreich) operierter

  • BVerwG, 14.01.1983 - 8 C 14.82

    Einschreiben - Wirksame Zustellung - Übergabe an einen Angehörigen -

  • BVerwG, 13.03.1979 - 7 B 176.78

    Schutz der Namensführung eines Vereins - Verstoß gegen das Übermaßverbot nach dem

  • BVerwG, 16.02.1987 - 5 B 106.85

    Zurückweisung der Nichtzulässigkeitsbeschwerde - Neuvermessung der Grenzen an

  • BVerwG, 21.10.1985 - 5 B 129.84

    Führung eines Wirtschaftswegs durch einen Hausgarten nach Maßgabe eines

  • BVerwG, 15.02.1983 - 8 B 31.82

    Voraussetzungen für die Erteilung eines Flüchtlingsausweises C - Übersiedlung aus

  • BVerwG, 27.03.1981 - 7 B 172.80

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

  • BVerwG, 29.02.1980 - 2 B 31.79

    Nichtbeförderung eines Beamten in ein Amt der Besoldungsgruppe A 16 - Mangelnde

  • VG Cottbus, 05.03.2013 - 6 K 1084/12

    Schmutzwasseranschlussbeitrag

  • VG Cottbus, 15.11.2012 - 6 K 729/12

    Wasseranschlussbeitrag

  • BVerwG, 28.02.1991 - 9 B 234.90

    Verletzung rechtlichen Gehörs wegen Unterbleibens der Vernehmung weiterer,

  • BVerwG, 15.06.1984 - 2 B 46.83

    Voraussetzungen für eine zulässige Ablehung eines Beweisantrages

  • BVerwG, 03.01.1983 - 2 B 198.82

    Nichtzulassung einer Revision - Interesse an der Einheitlichkeit der

  • BVerwG, 28.08.1980 - 2 B 37.79

    Unterbleiben tatsächlicher Aufklärung als Verfahrensmangel - Verletzung der

  • BVerwG, 27.02.1980 - 4 B 268.79

    Verteilungsmaßstab für Grundstücke in neu erschlossenen unbeplanten Gebieten -

  • VG Cottbus, 22.10.2012 - 6 K 473/12

    Wasseranschlussbeitrag

  • BVerwG, 12.12.1984 - 8 C 54.84

    Anforderungen an die Unentbehrlichkeit des Wehrdienstpflichtigen für den

  • BVerwG, 19.09.1984 - 5 B 108.84

    Anfechtungsklage gegen einen Flurbereinigungsplan - Streit über den Wegeplan und

  • BVerwG, 30.04.1984 - 8 C 61.82

    Verletzung der gerichtlichen Pflicht zur vollständigen Aufklärung des

  • BVerwG, 07.02.1984 - 9 B 10665.83

    Einholung eines zweiten Sachverständigengutachtens im Rechtsmittelverfahren -

  • BVerwG, 27.01.1982 - 2 B 8.82

    Nichtzulassung der Revision mangels Verfahrensmängel - Verletzung der

  • BVerwG, 20.11.1981 - 2 B 94.80

    Zerstörung von Beförderungsaussichten durch Änderungen der einschlägigen Gesetze

  • BVerwG, 23.05.1979 - 4 B 43.79

    Unzulässigkeit eines Bauvorhabens - Entgegenstehen öffentlicher Belange

  • BVerwG, 23.12.1980 - 4 B 208.80

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 20.09.1982 - 8 B 13.82
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